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Historische Dokumentationen Ägeri

Abschriften und Dokumente vom alten Ägeri

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Ägeri Historisches von Land und Leuten Jahr: 1907    Autor: Albert Letter
Wer weiss etwas über Letter?
Quelle: Zug, Buchdruckerei W. Zürcher
Aegeri, Sanct Jostenberg, Morgarten sind klassische Stätten, blutgetränkte Auen, auf denen die ersten Eidgenossen mit Morgenstern und Hallbarde die Freiheit und Unabhängigkeit erstritten, deren wir uns bis auf den heutigen Tag freuen. Büchlein in meinem Besitz. Scan Dezember 2023. 121 Seiten. (368'172 KB)

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Beiträge zur Ortgeschichte des Aegeri-Tales. Jahr: 1910    Autor: Albert Letter
Quelle: Gedruckt von J. Kündig 1910
Vorliegende einfache Arbeit, die meinem lieben Vater Dr. Albert Letter, Arzt und den Talleuten gewidmet ist, welche trotz ihrem Suchen und Ringen nach Neuerungen doch auch pietätvoll in die Vergangenheit zurückschauen und sich gerne unterrichten lassen, wie es in früherer Zeiten in unserem trauten Heimattal aussah, ist eine erste Fortsetzung , Ergänzung und teilweise Korrektur der „Erstlings"-Broschüre: „Aegeri, historisches über Land und Leute". - Sie macht durchaus kein Anspruch auf literarische Geltung, sie soll nur den Charakter einer wahrheitsgetreuen, historischen Skizze haben. Wenn dieses Werkchen neuerdings etwas zur Kenntnis der früheren Verhältnisse im Tal beitragen kann, so ist sein Zweck erreicht. Die reich Fülle kirchlichen und kirchenpolitischen Materials aus bis anhin noch ungedruckten Quellen (z. B. Manuskript: Pfrund- und Talschaften, von Rev. D. Pfarrer Luthiger sel.), das Verwendung finden musste, gestattet mir leider nicht, wie es sonst beabsichtigt war, die politische Geschichte des Tals (inkl. Verhältnisse des Tales zu Einsiedeln, Fischerei und Fischenzen, Korporationen, Weidmarken, Pensionen, Kriege etc.) hier noch eingehender zu behandeln. Der eigentliche „Gemeindepolitische Teil“ wird daher als II. Heft separat, im gleichen Umfange wie vorliegende Broschüre erscheinen und mit den bis jetzt gedruckten Zusammenstellungen eine mögliche abschliessende Tal-Chronik bilden.
Oberägeri, im Dezember 1909
Albert Letter
Albi Iten hat in jahrelanger Arbeit das Werk abgeschrieben. Und ist immer noch an der Arbeit.

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Aegerital seine Geschichte, Band 1 (0-436) + 2 (437- 870) Jahr: 2003    Autor: Renato Morosoli, Roger Sablonier, Benno Furrer
DIE AUTOREN
Dr. Renato Morosoli Geboren 1956.Wohnt in Cham. Historiker. Archivar
im Staatsarchiv des Kantons Zug, Gemeindearchivar von Unterägeri und Mitarbeiter beim Historischen Lexikon der Schweiz (HLS). Dissertation über die Geschichte des Kantons Zug in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; Forschungsschwerpunkt:
schweizerische Politik-,Wirtschafts- und Sozialgeschichte
des 19. und 20. Jahrhunderts; mehrere Publikationen, unter anderem von Lebensgeschichten im Jubiläumsbuch 1998 über den Kanton Zug 1798 bis 1850.

Prof. Dr. Roger Sablonier Geboren 1941.Wohnt in Zug. Historiker. Lehrt
Geschichte des Mittelalters an der Universität Zürich. Forschungsschwerpunkte:
Ländliche Gesellschaft, Geschichte und politische Kultur der Alten
Eidgenossenschaft, Entwicklung der Schriftlichkeit vor 1800; zahlreiche Veröffentlichungen, unter anderem als Mitautor beim Jubiläumsbuch 1991 «Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft»; Konzepte und Beratung für Kantonsgeschichten und historische Museen.

Dr. Benno Furrer Geboren 1953.Wohnt in Hünenberg. Geograf.Wissenschaftlicher Leiter der «Schweizerischen Bauernhausforschung». Dissertation über Urner Alpgebäude und Wandlungsprozesse in der alpinen Kulturlandschaft;
Forschungsschwerpunkt: Bauernhäuser, ländliche Kulturlandschaft
und Siedlung; Autor der grossen Monografien über die Bauernhäuser des Kantons Uri sowie der Kantone Schwyz und Zug.

Quelle: Herausgegeben von den Einwohnergemeinden, Bürgergemeinden, Katholischen Kirchgemeinden und Korporationsgemeinden von Oberägeri und Unterägeri sowie der Evangelisch-reformierten Bezirkskirchgemeinde Ägeri ©2003 bei den Herausgebern
1986 beschlossen die acht Ägerer Gemeinden das Projekt «Archiverschliessung Ägerital». Der Kanton bewilligte einen Beitrag an das in seiner Art pionierhafte Vorhaben. Staatsarchivar Dr. Peter Hoppe übernahm die fachliche Leitung. Eine Aufsichtskommission mit Vertretern aller beteiligten Gemeinden sollte das Projekt begleiten. 1988 begann der Historiker Dr. Renato Morosoli mit den Ordnungs- und Erschliessungsarbeiten in den gemeindlichen Archiven. Die Arbeiten erstreckten sich bis 1995, machten eine Fülle von bisher unbekannten Quellen zur Ägerer Geschichte zugänglich und zeigten, dass der eingeschlagene Weg zu einer Geschichte des Ägeritales gut gewählt war.
Da sich bei der Archiverschliessung das einheitliche Vorgehen der
Gemeinden und die Projektorganisation mit dem Staatsarchiv als fachlicher Leitung bewährt hatte, wurde das 1993 erneut angegangene Projekt «Geschichte des Ägeritales» ähnlich aufgebaut. 1994 einigten sich die acht Ägerer Gemeinden auf die gemeinsame Publikation einer modernen, attraktiv gestalteten, wissenschaftlich fundierten und gut lesbaren Geschichte des Ägeritales von den Anfängen bis in die Mitte des 20.Jahrhunderts gemäss dem vom Archivbearbeiter vorgeschlagenen Konzept.
Buch auch physisch vorhanden. 870 Seiten (53'454 KB)

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Eine Pfarrei erzählt (Unterägeri) Jahr: 2014    Autor: Urspeter Schelbert
Urspeter Schelbert, Dr. phil., Walchwil, geboren 1952 und aufgewachsen
in Küssnacht am Rigi, Matura in Immensee, Studium in
den Fächern Schweizer und allgemeine Geschichte, Volkskunde,
Deutsch und Archivkunde in Basel, Auslandaufenthalte Chicago,
London. Er arbeitete drei Jahre in der Stadt- und Kantonsbibliothek
Zug und 30 Jahre im Staatsarchiv Zug. Autor von historischen
und volkskundlichen Studien. Langjährige Erfahrung als
wissenschaftlicher Redaktor. Seit 2012 freischaffend als Historiker,
Archivar und Projektbegleiter bei Buchproduktionen.
Das vorliegende Buch «Eine Pfarrei erzählt» und das 2010 erschienene Buch
«Ein Wahrzeichen erzählt» verfasst von Urspeter Schelbert und herausgegeben
von der Katholischen Kirchgemeinde Unterägeri sind Teil des zweiteiligen Publikationskonzepts
zu den Kirchenjubiläen «150 Jahre neue Pfarrkirche Heilige
Familie Unterägeri» und «300 Jahre Pfarrei Unterägeri».

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Zur frühen Geschichte des Aegeritals    Autor: Franz Josef Seiler-Iten
Quelle: Herausgeber: Kulturkommission Unterägeri Abgeschrieben: Albi Iten, 2007
Besiedlung des Aegeritales, Urgeschichtliche Spuren

Wer heutzutage das pulsierende Leben im Aegerital verfolgt, kann sich von der früheren Abgeschiedenheit kaum noch eine Vorstellung machen. Die unwegsame Lorzenschlucht, die mit dichtem Hochwald bestandenen Mittelgebirge, behinderten ein leichtes Eindringen des Menschen ins Hochtal. Stellenweise reichte der Wald bis in die Talsohle und an den See, Zudem war der untere Abschnitt vom See bis zum Beginn der Lorzenschlucht bei der inneren Spinnerei von starkem Sumpf durchzogen, der sich bis in die Neuzeit als ausgesprochen siedlungsfeindlich erwies. In zahlreichen Wasserrunsen und in ungehemmtem Laufe werden sich die vielen Bäche ihren Weg zur Lorze und zum See gesucht haben.

Rechte und Gesetze

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Die Rechtsquellen des Kantons Zug Jahr: 1971    Autor: Eugen Gruber
Quelle: Verlag Sauerländer, Aarau
Um auch dem Kanton Zug in der Reihe der schweizerischen Rechtsquellen
seinen Platz zu sichern, ist auf Einladung der Editionskommission des
Juristenvereins die Sammlung der zugerischen Rechtsbelange zur Hand
genommen und das Material während mehreren Jahren bearbeitet worden.
Auf diese Weise ergab sich eine reiche Fülle von Urkunden und Akten, die
nun hiermit der Öffentlichkeit im Druck übergeben werden soll.
Die zugerische Materialsammlung beginnt mit der Fraumünsterurkunde von 858 und führt dann durch alle Jahrhunderte bis zur Französischen
Revolution.
Darin findet sich auch das Libell:

e) Das Libell von 1604 und Ergänzungen
609. Unruhen zwischen Bürgerschaft und Rat in Zug 1585 384
610. Streit wegen Gesandtschaft nach Baden 1603 Juni 26. 384
611. Unruhen in Zug 1604 Oktober 1. 384
612. Libell 1604 Dezember 4. 384
613. Begleitschreiben 1605 Januar 24. 398
usw.

Kanton Zug

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Zug (Kanton) Jahr: 24.4.2019    Autor: Peter Hoppe
geb. 1946, promovierte in Geschichte an der Universität Zürich. Er war 1979–2011 Staatsarchivar des Kantons Zug und Projektleiter der elektronischen Erschliessung der Rats- und Gemeindeversammlungsprotokolle der Stadt Zug von 1471 bis 1798.
Quelle: Historisches Lexikon der Schweiz HLS (PDF)
Ab 1352 eidgenössischer Ort (unter Vorbehalt der habsburgischen Rechte), ab 1415 reichsunmittelbar und voll berechtigter Ort der alten Eidgenossenschaft, 1798-1801 Distrikt des helvetischen Kantons Waldstätten, 1801-1803 helvetischer Kanton. Seit 1803 Kanton der Eidgenossenschaft. Bezeichnung bis 1798: Stadt und Amt Zug.

Amtliche Bezeichnung: Kanton Zug. Amtssprache ist Deutsch. Französisch Zoug, italienisch Zugo, romanisch Zug. Hauptort ist Zug.

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Erinnerungen an Zug Jahr: 1869    Autor: Professor B. Staub
Quelle: Zug. Buchdruckerei Elsenen. 1869
Historische, geographische und statistische Notizen.

"Es ist das kleine Vaterland
Der grössten Liebe nicht zu klein,
Je enger es dich rings umschliesst,
Je näher wird's dem Herzen sein."

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Geschichte des Kantons Zug Jahr: 1968    Autor: Eugen Gruber

MONOGRAPHIEN ZUR SCHWEIZER GESCHICHTE
Unter diesem Titel gibt die Allgemeine Geschichtforschende
Gesellschaft der Schweiz eine Reihe von in sich geschlossenen
Darstellungen heraus, die auch Nichtfachleute mit den
Fragestellungen und dem neuesten Stand der schweizergeschichtlichen
Forschung bekannt machen möchten.
Ziel der neuen Reihe ist es, eine Brücke zu schlagen von den
Spezialisten zum historisch interessierten Leser, der ein
Bedürfnis hat, über die Ergebnisse der modernen Forschung
in zuverlässiger, aber gut verständlicher Form orientiert zu
werden. Der Reihe gesamtschweizerischer Themen gliedert
sich eine Reihe kleiner Kantonsgeschichten an.
Quelle: A. Francke AG Verlag Bern, 1968 Satz und Druck : Huber & Co. AG, Frauenfeld
Die Landschaft hat die großen Linien der zugerischen Geschichte
maßgebend geprägt. Geographisch bildet der Kanton Zug keine
strenge Einheit. Die Stadt mit der im Norden des Sees gelegenen
kleinen Ebene bis zum Albis, der zur Reuß hinreichende Ennetsee,
das Tal von Ägeri und die Menzinger Hügel weisen deutlich unterscheidbare
Teile auf. Nie hat sich denn auch im Verlaufe der Geschichte
ein geschlossener Stadtstaat formen können ; es entstand eine
merkwürdige Zweiheit, Stadt und Amt: das äußere Amt mit den drei
mittelalterlichen Gemeindeverbänden Ägeri, Menzingen und Baar auf
der einen, die Stadt mit den ihr zugehörenden fünf Vogteien am Seegestade
auf der andern Seite. Die Französische Revolution und die
Wandlungen im 19. Jahrhundert
Monographien zur Schweizer Geschichte
Herausgegeben von der Allgemeinen
Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz
REDAKTION: WALTER SCHMID
Publiziert mit Unterstützung des Kantons Zug

Stambäume

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Die Hansängels Jahr: 2023    Autor: Albi Iten
1972 - 1976 Handelsschule Institut Dr. Pfister
23.4.1993 Eidg. Dipl. Versicherungsfachmann
1998 - 1999 Marketingausbildung
1976 - 1979 Sachbearbeiter La Suisse in Lausanne
1979 - 1993 Versicherungsberater La Suisse in Zug
1993 - 1997 Generalagent La Suisse in Zug
1997 - 2001 Leiter Geschäftsstelle Visana in Zug
2000 - 2001 Projekt Internet Visana in Bern
2001 - 2003 Projektleiter B2B Visana in Bern
2004 Gründung Versicherungstreuhand in Zug
2019 April Kauf der Jacht Adeona"
Quelle: Stammbaumforschung Albi Iten
Mein Vater, ein Iten aus dem Stamm der ‘Steinhauer Chaspers’, hat eine Nussbaumer aus dem Stamm der ‘Hansängel’ geheiratet. In diesem Essay will ich den Stamm der Mutter genauer unter die Luppe nehmen. Es interessiert mich woher der Name ‘Hansängel’ kommt, doch auch die Abstammung, inklusive der Frauen dieses Stammes. Die Fakten sollen, vielleicht auch etwas fantasievoll, interpretiert werden.

Wissen

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Die Fischereiterminologie
im Urkundenbuch von Stadt und Amt Zug 1352 - 1528
Jahr: 1957    Autor: Peter Dalcher
Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung. Fundgrube für Fischnamen. 81 Seiten (73'019 KB)

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Die Münzen der Schweiz Jahr: Konstanz, im September 2019    Autor: Dr. Manfred Miller
Dr. MANFRED MILLER studierte Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz, wo er 1985 zum Dr. rer. soc. promoviert wurde. Nach der Staatsprüfung für den höheren nicht-technischen Verwaltungsdienst war er wissenschaftlicher Angestellter beim Statistischen Landesamt Baden-Württemberg und wechselte 1987 als Regierungsrat z. A. in das Landesgewerbeamt, wo er Persönlicher Referent des Präsidenten und stellvertretender Leiter des Referats Organisation und innerer Dienst war. Nach einer Abordnung an das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit wurde er 1992 als Dozent an die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege des Landes Sachsen-Anhalt berufen: Fachbereich Öffentliche Verwaltung mit Sitz in Halberstadt, der 1998 in die Hochschule Harz überführt wurde. Ein einjähriger Forschungsaufenthalt führte ihn an das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung nach Speyer. Zwischen 2000 und 2002 war er Referent des zeitweiligen Ausschusses für Funktional- und Verwaltungsreform im Landtag von Sachsen-Anhalt, von 2007 bis 2010 war er als externer Sachver-ständiger Mitglied der Enquetekommission Personalentwicklung im öffentlichen Dienst des Landes Sachsen-Anhalt des Landtags von Sachsen-Anhalt. Pensionierung zum 1.10.2018. MILLER ist Autor zahlreicher Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen, siehe www.verwaltungswissenschaft-online.de
Neben der historischen Zuordnung der Münzen besteht der Hauptzweck des vorgelegten Bandes darin, eine Hilfestellung bei der Bestimmung der Münzen zu geben. PDF 367 Seiten (32'946 KB)